Vita - Marica Bodrožić
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Je suis né pour te connaitre

Pour te nommer:

Liberté.

 

Paul Éluard

 

 

Marica Bodrožić, geboren 1973 im Hinterland von Split (Zadvarje), Dalmatien, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin.

 

Sie schreibt Gedichte, Romane, Erzählungen und Essays und unterrichtet regelmäßig an Schulen und Universitäten.

2017

Preis der Ricarda Huch Poetikdozentur für Gender

 

2016

Stadtschreiberin Turku, Finnland

 

2015

Literaturpreis der Konrad Adenauer Stiftung

 

2015

Shortlist Kulturkreis der deutschen Wirtschaft für „Mein weißer Frieden“

 

2014

Longlist NDR Kulturpreis mit „Mein weißer Frieden“

 

2014

Poetikdozentur Hochschule Rhein Main

 

2014

Writer in residence Brüssel

 

2013

European Prize for Literature

 

2013

Kranichsteiner Literaturpreis

 

2013

Shortlist Kulturkreis der deutschen Wirtschaft mit „Kirschholz und alte Gefühle“

 

2013

LiteratourNord-Preis für „Kirschholz und alte Gefühle“

 

2011

Gastprofessur am Dartmouth College, New Hampshire USA

 

2011

Liechtenstein Literaturpreis für Lyrik

 

2010

Literaturstipendium Preußische Seehandlung für ein Romanprojekt

 

2009

Bruno Heck-Preis für herausragende künstlerische Leistungen

 

2008

Kulturpreis Deutsche Sprache, Initiativpreis

 

2008

Stadtschreiberin von Novosibirsk, Sibirien auf Einladung des Goethe Instituts Moskau

 

2007

Literaturförderpreis der Akademie der Künste Berlin

 

2007

Grenzgängerstipendium v. der Robert Bosch-Stiftung für „Mein weißer Frieden“

 

2007

Stipendium Künstlerhaus Edenkoben

 

2007

Stipendium Stiftung Syltquelle

 

2006

Jahresstipendium vom Deutschen Literaturfonds für meinen Roman „Das Gedächtnis der Libellen“

 

2005

Adalbert Stifter Förderpreis

 

2005

Jahresstipendium Else Heiliger Fonds für „Sterne erben, Sterne färben“

 

2005

Writer in residence Bordeaux auf Einladung des Goethe Instituts

 

2004

Arbeitsstipendium „Grenzgänger“ v. der Robert Bosch-Stiftung für mein Buch „Der Windsammler“

 

2003

Adalbert von Chamisso Förderpreis für „Tito ist tot“

 

2003

Arbeitsstipendium v. der Robert Bosch-Stiftung für meinen Roman „Der Spieler der inneren Stunde“

 

2002

Heimito von Doderer Förderpreis

 

2001

Hermann Lenz Stipendium